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Am Samstag fand der erste Arbeitsdienst des Jahres statt.

Trotz des schlechten Wetters wurden die Kopfweiden geschnitten und aus dem Schnittgut eine dichte Hecke gebaut.

Vielen Dank an unsere Gewässerwarte und die fleißigen Helfer!

Die Tageszeitung "Die Glocke" hat eine Multimedia-Reportage zum aktuellen Stand der Entwicklungen "Verler See" erstellt.

Neben dem Bürgermeister und Matthias Holzmeier, kommt auch unser Vorsitzender Karl Berg zu Wort.

Hier geht es zum Artikel https://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/verl/Verler-See-ist-Mosaikstein-im-Gesamtplan-b7c40f7b-8e6d-4445-adf4-2bde1568920e-ds

und hier findet Ihr die Reportage https://glocke-online.pageflow.io/der-verler-see#209307

Auch das Schützenfest des St. Georg Schützenvereins in Sürenheide hielt viele unsere Jugend nicht vom Gemeinschaftsangeln ab. Besonders gefreut hat es uns, dass wir 3 Jugendliche zu Besuch hatten die sich über das Angeln informieren wollten und dann begeistert die Rute eines Vereinsmitglieds auswerfen konnten.

Ein besonders glückliches Händchen hatte heute Lukas H., der besonders erfolgreich war!

 

Die Witterung der letzten Tage hatte für die Mitglieder des Angelvereins nur Vorteile. Die Wege rund um den Verler See waren durch den Frost fest und gut befahrbar.

Hatten sich die anwesenden Helfer schon darauf eingestellt, die Fische in Kisten vom Parkplatz zum See zu tragen, konnte der LKW nun nah ans Wasser fahren und seine Fracht per Rutsche ins Wasser lassen.

Fischbesatz ist zur nachhaltigen fischereilichen Nutzung zwingend erforderlich. Angelvereine haben den gesetzlichen Auftrag der Hege und Pflege. Dazu gehört es für einen standortgerechten, artenreichen und gesunden Fischbestand zu sorgen.

Besonders dort, wo Kormorane verstärkt auftreten, wird oftmals mehr besetzt als vom Angler entnommen. Ein ausgewachsener Kormoran frisst pro Tag bis zu 500 Gramm Weiß- und Edelfische und dezimiert somit den Bestand. Dem wirkt der Besatz entgegen.

Laut einem Bericht der Tageszeitung "Die Glocke" vom 27.10.2017 hat die Stadt Verl ein Gutachten in Auftrag gegeben
für die möglichen Nutzungsmöglichkeiten des Kleinod.

Das Büro Ökoplan aus Essen hat den Arbeitsauftrag, über den Zeitraum eines Jahres, ein Gesamtbild des Sees und seiner Umgebung zu erstellen
und in einem Gutachten das ökolögische Entwicklungspotenzial zu bewerten.

Im Herbst nächsten Jahres soll dann geklärt werden, ob und wie die Nutzung vom Verler See Weiterentwickelt wird.

In den sozialen Medien wird schon auf einen Badesee spekuliert, ich hoffe nicht das sich das bewahrheitet.

Siehe auch:

Verler See - „Ein intaktes Biotop“

erschienen in "Der Glocke" am 01.03.2017