Am Samstag fand der erste Arbeitsdienst des Jahres statt.
Trotz des schlechten Wetters wurden die Kopfweiden geschnitten und aus dem Schnittgut eine dichte Hecke gebaut.
Vielen Dank an unsere Gewässerwarte und die fleißigen Helfer!
Angelverein Verl – Sürenheide e.V.
Homepage und Blog des Angelvereins Verl Sürenheide e.V.
Am Samstag fand der erste Arbeitsdienst des Jahres statt.
Trotz des schlechten Wetters wurden die Kopfweiden geschnitten und aus dem Schnittgut eine dichte Hecke gebaut.
Vielen Dank an unsere Gewässerwarte und die fleißigen Helfer!
Am vergangen Wochenende war viel los am Bentfelder See.
Am Samstag wurde der Uferbereich des Bentfelder See unter Leitung unserer Gewässerwarte Michael, Klaus und Robert von Gestrüpp, Gehölz und Unrat befreit. 10 engagierte Mitglieder beteiligten sich an den Arbeiten am Bentfelfer See.
Zum Anangeln am Sonntag durften Ralf, Guido und Dietmar dann 27 Mitglieder zum gemeinsamen Angeln begrüßen. Trotz Temperaturen um dem Gefrierpunkt war das Angeln sehr erfolgreich.
Die Fänge des Tages machten Sebastian S., er wurde mit einer 580 Gramm Forelle belohnt und Bennet O., der eine 420 Gramm Forelle am Haken hatte.
Anschließend gab es dank Manfred und seinen Helfern Bratwurst, Pommes und Getränke in der warmen Vereinshütte.
Gute Nachrichten gab es auch aus Paderborn, dem Antrag unseres 1. Vorsitzenden Karl, den Nettelbreker See während der Waller Woche vom Boot aus befischen zu dürfen, wurde vom Kreis Paderborn zugestimmt.
Unter Planung und Aufsicht der Gewässerwarte Robert Voss, Klaus Lauströer und Ralf Rüterbories hat am vergangenen Samstag der erste Arbeitsdienst am Vereinsgewässer „Bentfelder See“ stattgefunden.
Die Anwesenden Mitglieder befreiten das Ufer und die Angelplätze von Unrat, Gräsern und Gehölz.
Etwas feuchter wurde es für die Helfer dann am „Nettelbrecker See“, dort wurde unter fachkundiger Anleitung von Klaus Lauströer die selbstgefertigten Zandernester gehoben und gereinigt.
Als Zandernest werden künstlich angelegte Laichplätze bezeichnet, diese verästelten Strukturen werden vom Zander und Barsch genutzt um dort Ihre Eier abzulegen – beim Zanderrogner (Weibchen) 100 000 bis 200 000 Eier pro Kilogramm Körpergewicht.
Die Bezeichnung „Nest“ kommt wahrscheinlich vom Zandermännchen, der den Laichplatz nach dem Ablaichen oft bis Schlupf der Larven bewacht und verteidigt.
Diese Maßnahmen sind nötig, da an künstlichen Gewässern, wie in diesem Fall ein Baggersee, nicht genügend natürliche Laichplätze vorhanden sind.
Die nächsten Arbeitseinsätze sind schon in Planung, unter anderem muss noch einiges am Heimatgewässer, dem Verler See, getan werden.